Enfin, nous sommes arrivés à PARIS …
Ein Traum wurde wahr – wir reisen nach Paris!!!
In Paris wurden wir von strahlendem Sonnenschein empfangen, da ging mir gleich das Herz auf…
Die Coronakrise war noch ganz am Anfang doch der Verkehr auf der Autobahn war fast nicht vorhanden.
So reisten wir mit dem Auto ganz entspannt nach Paris.
Das Erste was ich sehe ist der zerstörte Turm von Notre Dame.
Unser Hotel das
Champs-Elysees-Plaza befand sich direkt in einer Nebenstraße der Avenue Champs Elysee.
Auf fast zwei Kilometern Länge verbindet sie den
Place de la Concorde mit dem monumentalen
Triumphbogen. Jedoch war sie nicht immer die „schönste Avenue der Welt“ . Die Champs-Élysées war ein Sumpfgebiet. Im 17. Jahrhundert legte Le Nôtre, der Gärtner von
Louis XIV., hier den ersten „Grundstein“. Seitdem ist sie immer schöner geworden. Ein
Mythos wurde geboren!
Wahnsinn, was es alles zu sehen gibt – wir bringen nur schnell die Koffer ins Hotel unseres imposanten Hotelses (d.h. der Page schleppt sich ab, dabei hab ich doch fast gar nichts eingepackt …)
Das Gebäude im Haussmann-Stil steht für eine von Luxus, Kultur und Leidenschaft geprägte Lebensweise.
Ich habe mich in mein Zimmer sofort verliebt!
…und ab geht es über die Champs Elysee.
Es gibt so viel zu sehen in dieser wundervollen Stadt, da werden wir die nächsten Tage viel erleben. Und ich werde es euch zeigen auf meine ganz eigene Art, mit ganz viel Liebe im Blick…
Am nächsten Morgen gehen wir auf Erkundungstour.
Als Fashionista zog es mich natürlich zuerst in die
GALERIES LAFAYETTE:Wohl das bekannteste Kaufhaus in Paris und mit seiner Architektur und überdimensionalen Glaskuppel auch definitiv ein Highlight.

Außerdem gibt es eine Rooftop-Bar, wo man einen grandiosen Blick über die Stadt hat.
Wir gehen durch das traumhafte Kaufhaus und saugen die exklusive Atmosphäre dort auf.

Danach geht es weiter vorbei an MOULAN ROUGE zu
MONTMATRE:
Wirklich ein nettes Viertel mit tollen Lokalen und vom Sacre Cour hat man einen atemberaubenden Ausblick über die ganze Stadt.

Rue Cambon – hier findet ihr übrigens DEN Chanel-Store überhaupt, den hier hatte Coco Chanel einst ihr Apartment. Der Store ist auch weltweit der einzige, wo ihr die weißen Chanel-Einkaufstüten mit schwarzer Aufschrift bekommt (normalerweise ist es umgekehrt).
Beeindruckt haben mich die vielen Blumengeschäfte sowie die Auslagen in den Lebensmittelläden.
Hier für ein perfektes Dinner einzukaufen muss eine wahre Freude sein!
Verblüfft hat mich der Gesamteindruck der Französin, beginnen wir mit ihren Haaren,– sie sind sehr gepflegt und wirken auffallend ungestylt (natürlich sind sie nach eingehender Betrachtung perfekt gestylt, aber sehr unaufgeregt) …
und sehr oft in den Nuancen von dunkelblond bis schokobraun …
ich habe fast keine Blondine gesehen!
Dieser unaufgeregte Stil findet sich auch in der Kleidung und im Schmuck der Pariserin wieder, ich habe noch nirgendwo so wenig Farbe im Straßenbild gesehen.
Die vorherrschende Farbe war Schwarz, Pastellschwarz, verblasstes Schwarz, ausgewaschenes Schwarz
Die Pariserin trägt fast immer nur ein Schmuckstück, klein, und fast unsichtbar: eine Kette mit Minianhänger oder ganz zarte Armbänder und winzige Ringe, die deshalb aber nicht preiswerter sind …
und natürlich eine klassische, sehr hochwertige Uhr …
Leider wurde unser Aufenthalt am nächsten Tag unfreiwillig beendet. Durch Corona wurden sämtliche Restaurants und Hotels geschlossen und uns blieb nur auf menschenleeren Strassen den Heimweg anzutreten.
So kamen wir allerdings noch in den Genuss, den Eifelturm in seiner ganzen Schönheit ohne Menschenmassen zu erleben.
Die Fahrt auf der Saine muss nun leider etwas warten – Paris du wunderschöne Stadt – ich hab mich in dich verliebt und wir kommen bald wieder!
Au revoir, mes amis !