100 ml Sahne 40 g Zucker 250 g Mascarpone 50 ml Calvados oder ich nehme am liebsten Jim Beam Apple https://amzn.to/34Lgcx9 100g Löffelbisquits, Spekulatius, Cantuccini 4 schöne Äpfel 250 ml Apfelsaft 2 Tl Lebkuchengewürz 100g Mandeln in Stiften. 1 Vanillezucker 3 El Zucker 1 Prise Salz
Zubereitung:
Apfelsaft mit 40 g Zucker aufkochen. Die geschälten und gewürfelten Äpfel zugeben. Auf kleiner Flamme bissfest garen. Hier den Calvados und das Lebkuchengewürz zugeben. Mandelstifte ohne Fett in einer Pfanne rösten. Wenn die Äpfel fertig sind zugeben. Löffelbisquits zerbröseln und in 4 Gläser verteilen. Die Apfelmasse abkühlen lassen und darübergeben. Sahne mit Salz steiff schlagen, dabei langsam Zucker und Vanillezucker zugeben. Mascarpone unterheben. Die Masse auf den Äpfeln verteilen und mindestens 2 Stunden kühl stellen.
Lasst es euch schmecken!
XOXO eure Manu Wenn euch mein Beitrag gefällt, lasst gerne ein ❤ und einen Kommentar da!
Wenn ihr ein Rezept sucht, welches einfach in der Zubereitung und bombastisch im Geschmack ist , dann seit ihr hier Richtig!!
Zutaten:
400g Maronen ( vakuumiert, geschält und vorgekocht) 100g Zwiebeln ( gewürfelt) 100g Speck (mager) 1 Liter Gemüsebrühe 200 ml Sahne 3 Nelken 1 Lorbeerblatt 1/2 Zimtstange etwas Margarine 150ml Milch ( kalte) 5 Tropfen Trüffelöl 5 Scheiben Bacon oder Hirschschinken
Zubereitung:
Die Zwiebeln mit dem mageren Speck andünsten.
Die geschälten Maronen ca. 30 min in der Gemüsebrühe kochen, dabei eine halbe Zimtstange, Nelken, Lorbeer und die gedünsteten Zwiebeln/Speck hinzugeben. Danach Zimtstange, Nelken und Lorbeerblätter herausnehmen und alles passieren. Zum Eindicken die Sahne hinzugeben.
In einem Milchaufschäumer die Milch mit dem Trüffelöl aufschäumen.
Bacon auf Spieße stecken und ohne Fett rundum knusprig ausbraten. Auf Küchenpapier abtropfen lassen.
Suppe in Gläser füllen. Milchschaum darüber geben. Mit dem Bacon Spieß garnieren.
Diese Suppe gibt es bei uns an Weihnachten und Jeder liebt sie!!!!
Wenn Euch noch ein Rezept für das Fest der Feste fehlt, wo Ihr mit wenig Aufwand so richtig Eindruck schinden könnt – , dann müsst Ihr dieses wählen. Denn was sich hier in geschmackvoller Harmonie auf dem Teller abspielt, hat einfach alles, was das Herz begehrt: saftiges Entrecôte, fluffige Yorkshirepuddings aus dem Ofen, aromatischerRosenkohl mit feinen Feigenstückchen und eine cremige Zwiebelsauce mit Senf und Salbei.
Zutaten:
500 g Rosenkohl 2 Entrecote oder anderes Steak 1 EL körniger Senf 1 TL Hühnerbrühe frischen Salbei 1/2 Packung getrocknete Feigen 1/2 Zwiebel 75 g Mehl 2 Eier 100 ml Milch Honig Salz, Pfeffer, Zucker, Öl
1. Teig anrühren
Den Backofen auf 220°C Umluft (240°C Ober-/Unterhitze) vorheizen. Eine Muffin-Backform auf einem Backblech platzieren und 6 Mulden der Backform mit je 1TL Pflanzenöl befüllen. Die Muffin-Backform auf dem Blech in den Ofen geben, während der Ofen vorheizt. Die Eier verquirlen und mit 75g Mehl und 1 Prise Salz vermischen, nach und nach 100ml Milch zugeben und den Teig glatt rühren.
2. Rosenkohl backen
Die Zwiebel schälen und fein würfeln. Den Rosenkohl halbieren, auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech mit 1–2EL Pflanzenöl und je 1 Prise Salz, Pfeffer und Zucker vermengen und im Ofen in 10–12Min. knusprig rösten.
3. Yorkshirepuddings backen
Das Blech mit der Muffin-Backform vorsichtig aus dem Ofen nehmen und die 6 Mulden jeweils etwa zur Hälfte bzw. bis zu zwei Dritteln mit dem Teig befüllen. Auf der untersten Schiene 20–25Min. backen, bis die Yorkshirepuddings aufgegangen, goldbraun und in der Mitte nicht mehr feucht sind.
4. Rosenkohl verfeinern
Den fertig gerösteten Rosenkohl mit der 1/2 der Feigen, 1–2TL Honig und je 1 kräftigen Prise Salz und Pfeffer vermengen und bis zum Servieren warm halten. Das Fleisch mit etwas Küchenkrepp trocken tupfen, halbieren und von allen Seiten kräftig mit Salz und Pfeffer würzen.
5. Fleisch braten
Eine große Pfanne bis zum Rauchpunkt erhitzen und 1EL Pflanzenöl hineingeben. Die Entrecôtes auf jeder Seite 1–2Min. anbraten, herausnehmen und in eine mittelgroße Auflaufform geben, die Pfanne aufbewahren. Das Fleisch im Ofen in Alufolie gewickelt 5–7Min. fertig garen. Die Hitze reduzieren und die Zwiebeln und den Salbei in der Pfanne mit 1EL Pflanzenöl bei mittlerer Hitze 3–4Min. anschwitzen.
6. Sauce zubereiten
Mit 1EL Mehl bestäuben und umrühren, 200ml Wasser angießen und die das Brühgewürzes, den Senf und 1/2TL Zucker unterrühren, ggf. mit Brühgewürz abschmecken. Die Sauce aufkochen und 3–4Min. einköcheln lassen, den Salbei herausnehmen. Die Entrecôtes in Tranchen schneiden, mit der Sauce beträufeln und mit den Yorkshirepuddings und dem Rosenkohl servieren.
Das Glühwein gehört zu Weihnachten wie die Geschenke unterm Christbaum an Heiligabend. Da wir ihn in diesem Jahr auf dem Weihnachtsmarkt nicht bekommen machen wir ihn halt selber!
Und sein wir mal ehrlich: Meistens bekommen wir auf dem Weihnachtsmarkt einen billigen Fusel für teures Geld untergejubelt und wir trinken ihn nur, weil er dazu gehört oder wir uns aufwärmen wollen. So richtig lecker ist das meistens nicht. Daher zeige ich euch heute, wie man einen richtig guten Glühwein selber macht.
Kein Glühwein, den ich jemals woanders getrunken habe schmeckt so gut wie dieser!!!!
Der Glühwein ist fruchtig, süß und einfach süffig. Ich würde sagen, er ist einfach perfekt. Also macht ihn unbedingt nach und lasst ihn Euch schmecken!
Vielleicht füllt Ihr ja ein bisschen was in Flaschen ab und verschenkt diese an Familie und Freunde. Die freuen sich ganz bestimmt sehr über so ein leckeres Geschenk!
Die Qualität des Glühweins steht und fällt in erster Linie mit der Qualität des verwendeten Weines. Im Supermarkt bekommt man Glühwein in Literflaschen teilweise für 1,49 Euro oder 1,99 Euro die Flasche. Da muss man kein Prophet sein, um festzustellen, dass dieser Glühwein nicht aus dem besten Rotwein gemacht ist. Wenn wir unseren Glühwein selber machen, sollten wir daher darauf achten, einen vernünftigen Wein zu verwenden.
Für meinen selbstgemachten Glühwein brauchen wir folgende Zutaten (Menge reicht für 4 Tassen):
1 Flasche trockenen Rotwein ( oder für die alkoholfreie Variante Traubensaft) 50g brauner Zucker (weißer geht natürlich auch) 1 Zimtstange 5 Nelken 1 Sternanis 2 Bio Orangen in Scheiben geschnitten 2 Bio Saftorangen 50ml Rum
Zubereitung:
Gebt den Rotwein in einen großen Topf und erwärmt ihn. Der Wein darf auf keinen Fall kochen! Dann kommt der Zucker dazu. Immer wieder umrühren damit er sich auflöst.
Jetzt werden die Orangen ausgepresst. Wenn Ihr Euch die Arbeit nicht machen wollt, könnt Ihr selbstverständlich auch Orangensaft aus der Flasche nehmen. Ich finde allerdings, der Glühwein schmeckt so viel besser.
Zum Schluss kommen Orangenscheiben, der Saft, Rum und die Gewürze in den Topf.
Alles wird nochmal für 10 Minuten ziehen gelassen. Die Herdplatte könnt Ihr jetzt ausstellen und dann den Glühwein durch ein Sieb giessen.
Zimtstangen, Nelken und Sternanis könnt Ihr einige Male verwenden.
Jetzt ist der Glühwein fertig und kann getrunken werden. Als Deko kann man noch Orangenscheiben oder eine Stange Zimt in die Tassen geben.
Der Glühwein hält sich im Kühlschrank mindestens 5 – 7 Tage. Was bei uns aber nie der Fall ist, denn so schnell wie er gemacht ist, ist er auch getrunken!
TIPP:
Für den Glühwein verwende ich einen trockenen Rotwein von Aldi (Nero D’Avola)Der ist perfekt und schmeckt hervorragend.
Falls Ihr eine alkoholfreie Variante des Glühwein machen wollt, nehmt für die Menge des Rotweins einfach Traubensaft oder alkoholfreien Wein. Weißwein geht auch , habe ich aber noch nicht ausprobiert. Schickt mir hierzu gerne mal Eure Erfahrungsberichte.
Zum Erwärmen könnt Ihr den Glühwein einfach in eine Tasse füllen und für 1,5 – 2 Minuten in die Mikrowelle stellen.
Ich kann mich noch gut an meine Kindheit und meine Vorfreude auf den Plätzchenteller erinnern.
Meine Mutter füllte jedes Jahr einen weihnachtlichen Pappteller mit diversen Süßigkeiten…es versteht sich von selbst, dass jedes Kind einen eigenen bekam….und wehe, es war nicht exakt der gleiche Inhalt.
In diesem Jahr habe ich einen Süßigkeitenteller mal in anderer Form gestaltet.
Das Chacuterie Board , bei uns eher bekannt als Vesperbrett kann zu unterschiedlichen Anlässen verschieden belegt werden. Momentan natürlich mit Weihnachtsleckereien. Egal ob selbstgebacken oder gekauft, alles was euch schmeckt findet auf dem Holzbrett Platz!
Belegt das Brett ganz nach Eurem Geschmack! Bildet kleine Gruppen und baut da herum! Wenn man mag kann man sich auch an ein bestimmtes Farbschema halten!
Wenn Ihr das Board nicht allein aufessen möchtet, dann denkt daran: Nicht JEDER liebt die gleichen Süßigkeiten wie ihr. In diesem Sinne, wählt auf jeden Fall eine Vielzahl von Geschmacksrichtungen. Ob jemand einen guten Gewürzkeks oder einen Pfefferminzschoki liebt, es ist alles hier!
Das Board kann auch eine tolle Alternative zum Weihnachtsdessert sein, stellt es in die Mitte und jeder nimmt sich worauf er Lust hat.
Schließlich zählen Weihnachten keine Kalorien – hab ich mal gehört!😊
Ich wünsche euch viel Freude beim ausprobieren und dekorieren!
Das schöne auf dem Land zu leben ist, dass man ringsum überall Bauernhöfe hat.
Meine Eier bekomme ich vom Bauern aus dem Nachbarort. Das heißt: wunderbar frische Eier von glücklichen Hühnern aus bester Haltung. Die Dotter sind sonnengelb, da die Hühner nur das beste Futter bekommen. Pünktlich zur Weihnachtszeit gibt es den weltbesten selbstgemachten Eierlikör (natürlich aus dem Thermomix)! Ich verspreche Euch, selbst Nichtalkoholtrinker bzw. die, welche nur ab und zu mal ein Gläschen trinken, werden den sahnigen Eierlikör lieben! Und wenn man dann auch noch diese kleinen köstlichen Schokobecherchen hat welche mich an meine Kindheit erinnern ( ich durfte bei meiner Tante ab und an den Becher knabbern hmmmm….
Eierlikör
7 Eigelb (Größe M) 180 g Zucker 200 g Sahne 250 g Doppelkorn
Wow – das hat jetzt wirklich ne halbe Ewigkeit gedauert bis ich mal dazu komme, einen Weihnachtspost zu machen. Ich fühl mich schon ganz schlecht und komme mir vor wie eine, die aktuelle Trends verpasst, schlecht nachmacht oder nicht versteht.
Die Adventszeit stellt meine Nicht-Kreativität auf eine harte Probe!
Ich sehe überall selbstgezogene Kerzen, Papiersterne und Adventskalender . Und bei mir…
Ich fühl mich erwischt, Papiersterne noch vom letzten Jahr …man die taugen noch!
Heute habe ich dann eine minimalistische Weihnachtdekorationen für meine Küche und ein super leckeres und einfaches Rezept für Chilli-Honig-Nüsse! (Oder auch: Wie bekommt man ohne viel Talent etwas halbwegs ästhetisches hin, was gut schmeckt, was man verschenken und worüber man bloggen kann)
(Und so ganz ohne einen falschen Eindruck vermitteln zu wollen, läuft das mit ne’m Glas Rotwein wesentlich besser. Aber da erst Mittag ist , muss ich da jetzt nüchtern durch.)
Ich hab einfach ein Holzbrett genommen, weiße Kerzen mit Tannengrün geschmückt und das war’s….
Lecker sind die Nüsse, die müsst ihr unbedingt probieren!!!
300g gemischte Nüsse 1/2 Tl Kurkuma, Chili und Rosenpaprika 1 EL Meersalz 2 EL Honig 20g Kokosöl
Man kann sie auch wirklich super leicht und schnell herstellen, das macht ihr wie folgt…
1. Den Backofen auf 160 Grad vorheizen und den Honig zusammen mit dem Öl in einem Topf schmelzen lassen.
2. Anschließend die Gewürze und die Nüsse mit dem Öl-Honig Gemisch zusammen vermengen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech verstreuen.
3. Jetzt komm sie in den Ofen: Ich hab die Nüsse gefühlte 15Minuten im Ofen gelassen, aber ich empfehle euch nach 10 Minuten mal zu gucken wie braun sie geworden sind, nicht dass sie euch verbrennen 🙂
Ich hatte noch nie meine Weihnachtsgeschenke Anfang Dezember beisammen, meist bin ich auf den letzten Drücker los. Dieses Jahr hab ich fast alles beisammen und kann es kaum noch erwarten…noch 4 Wochen.
Eins ist gewiss, Weihnachten kommt und Gans aus dem Ofen und Grünkohl werde ich auf jeden Fall essen… da fällt mir ein, die Gans muss ich noch besorgen!