250 ml Milch 1/2 Würfel Hefe 80 g Zucker 520 g Mehl 50g Zucker 1/2 TL Salz 1 Ei 150 g Rosinen 50g Mandelblättchen.
Milch erwärmen und Hefe sowie Zucker darin auflösen. Die anderen Zutaten bis auf Rosinen und Mandelblättchen zugeben und 3 Minuten zu einem geschmeidigen Teig kneten.
Rosinen und Mandeln von Hand unterkneten. Teig abgedeckt eine Stunde gehen lassen. Teig teilen, 2 Kugeln formen und mit Eigelb in etwas Milch verrührt bestreichen. kreuzweise einschneiden. Ofen auf 180 Grad vorheizen und die Brote 30 Minuten backen.
Wenn Ihr meine Rezepte nachmacht freue ich mich, wenn ihr mich mit #nikismuttikocht verlinkt.
Mit meinem heutigen Gericht sicherst Du Dir auf jeden Fall Pluspunkte bei allen Liebhabern der Weißwurst!!
Zutaten:
2 Laugenbrötchen 10g Schnittlauch 1 Salatherz 4 Weißwürste 150 g Schmand 100 g Radieschen 15ml süßer Senf 1 Gurke 100 g Buschbohnen 1 EL Weißweinessig 2 El Öl Salz, Pfeffer
Heize den Backofen auf 220 °C Ober-/Unterhitze (200 °C Umluft) vor. Enden der Buschbohnen abschneiden und Bohnen quer halbieren. Bohnen in Salzwasser 25 Min. bissfest garen.
Schnittlauch in kleine Röllchen schneiden. Salatherz halbieren, Strunk entfernen und Salatherz quer in 1 cm breite Streifen schneiden. Enden der Gurke abschneiden. Gurke längs halbieren, die Kerne mit einem Löffel über einer kleinen Schüssel herausschaben und für das Dressing beiseitestellen.
Gurkenhälften in dünne Halbmonde schneiden. Gurkenhalbmonde und Salatstreifen in eine große Schüssel geben.
In einer kleinen Schüssel Schmand und süßen Senf verrühren. Mit Salz und Pfeffer würzen. Laugenbrötchen in 1 cm breite Scheiben schneiden, auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen und ca. 5 Min. im Ofen rösten, bis sie etwas braun und knusprig sind.
Mit einem scharfen Messer die Haut der Weißwürste anritzen und die Haut vorsichtig abziehen. Weißwürste in 1 cm dicke Scheiben schneiden. In einer großen Pfanne 2 EL Öl erhitzen, Weißwurstscheiben darin unter häufigem Wenden von beiden Seiten 1 – 2 Min. braun braten.
Gurkenkerne mit 1 EL Öl, 1 EL Essig, Salz und Pfeffer pürieren. Radieschen grob hacken zugeben, und in die große Schüssel zum Salat geben. Bohnen zugeben, alles vermischen und mit Salz* und Pfeffer* abschmecken.
Salat auf Teller verteilen. Weißwurstscheiben darübergeben. Laugenscheiben mit etwas Dip bestreichen und mit der Hälfte des Schnittlauchs bestreuen. Restlichen Schnittlauch über den Salat streuen. Mit restlichem Dip genießen.
Wir grillen auch im Winter und heute hatte ich so richtig Lust den Grill anzuschmeißen.
Und was gehört unbedingt zum Grillen dazu Na ganz klar: ein Salat! Da ich dazu neige, immer wieder die selben Salate zu machen, habe ich mal wieder ein bisschen bei Chefkoch gestöbert und bin fündig geworden. Das Dressing habe ich ein wenig abgewandelt und heraus gekommen ist dieser unglaublich leckere Brokkoli-Pasta-Salat, von dem sogar mein Mann richtig begeistert war.
Zutaten Salat: 250g Nudeln 1 Brokkoli 6 Scheiben Serranoschinken Dressing: 60g Mayonnaise 75g Saure Sahne 60ml Buttermilch ½ Bund Schnittlauch ½ Bund Petersilie ½ Bund Dill Salz, Pfeffer
Zubereitung
Die Nudeln in Salzwasser kochen. Währenddessen den Brokkoli in feine Röschen teilen. Kurz bevor die Nudeln fertig sind, die Brokkoli Röschen ebenfalls ins Kochwasser geben und etwa eine Minute mit kochen. Nudeln und Brokkoli abgießen und abkühlen lassen. Den Serrano etwa 10 – 15 Minuten im vorgeheizten Backofen bei 180°C (Ober- und Unterhitze) knusprig backen. Abkühlen lassen und Stücke brechen. Für das Dressing Mayo, saure Sahne und Buttermilch verrühren. Zwiebel und Kräuter sehr fein hacken, dazugeben und miteinander vermischen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Kurz vor dem Servieren Nudeln und Brokkoli mit dem Dressing und dem Bacon mischen. Evtl. nochmal mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Neben einem Steak gab es noch frisches Brot nach diesem Rezept und selbstgemachtes Zaziki: Zutaten 500g griechischer Sahnejoghurt 3 mittelgroße Knoblauchzehen ¾ Gurke 1 EL Olivenöl 1 EL Weißweinessig Salz, Pfeffer Zubereitung Die Gurke schälen, längs halbieren und die Kerne mit einem Löffel herausschaben. Den Rest grob raspeln, salzen und auf einem Sieb etwa 30 Minuten abtropfen lassen. Danach die restliche Flüssigkeit mit einem Löffel auspressen. Inder Zwischenzeit Knoblauch pressen (ruhig mit Schale) und mit den restlichen Zutaten verrühren. Zum Schluss die Gurke zufügen und alles mindestens 2 Stunden durchziehen lassen. Vor dem Servieren gut durchmischen und evtl. mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Eigentlich gibt es bei uns ganz selten Kuchen. Ich hab bisher nicht so gern gebacken. Aber wenn es nach meinem Mann geht, könnte es jeden Tag Kuchen geben In der letzten Zeit habe ich ihm öfter mal einen Kuchen gebacken. So auch in dieser Woche. Nur weil ich irgendwann doch mal auf meine Figur achten muss, heißt es ja nicht, dass er und ihr das auch tun müsst. Falls euch also die Lust zum Backen packt, dann kann ich euch diese Köstlichkeit nur ans Herz legen:
Zubereitung Den Backofen auf 175°C (Ober- und Unterhitze) vorheizen. Eier, Zucker, Öl und Wasser schaumig schlagen. Mehl mit Backpulver mischen, auf die Eiermasse sieben und kurz auf höchster Stufe unterrühren. Den Teig auf einem mit Backpapier ausgelegtem Blech verteilen und etwa 20 – 25 Minuten backen. Den ausgekühlten Boden mit einer Gabel mehrmals einstechen und mit Pfirsichsaft beträufeln. Die Pfirsiche abtropfen lassen und alles (bis auf 3 Pfirsichhälften für die Deko) pürieren. Pfirsich- und Maracujasaft in einem Topf mischen. 15 Esslöffel davon abnehmen, mit Zucker und Puddingpulver verrühren. Saft aufkochen und den Pudding zubereiten. Die pürierten Pfirsiche unterrühren, noch heiß auf dem Boden verteilen und abkühlen lassen. Sahne mit Zucker und Sahnefest steif schlagen. Schmand unterrühren und die Creme auf dem Pfirsich-Pudding verteilen. Die restlichen Pfirsiche in feine Scheiben schneiden und auf den Kuchenstücken verteilen. Vor dem Servieren mit Schokoraspeln bestreuen.
Und während ich so langsam arbeiten muss, könnt ihr es euch heute Nachmittag mit einem Stück Kuchen und einer Tasse Kaffee im Garten gemütlich machen