Ich hatte noch Hackfleisch und Paprika im Haus und große Lust zu experimentieren. Herausgekommen ist dieser Bauerntopf und was soll ich sagen…..er ist einfach köstlich!!!
Bauerntopf Zutaten (für 4 Personen)
500g Hackfleisch
500g Kartoffeln
2 Paprika
2 Möhren
450g Tomaten aus der Dose (mit Saft)
300ml Gemüsebrühe
2 EL Tomatenmark
1 TL Olivenöl
Salz, Pfeffer, Paprikapulver
Zubereitung
Kartoffeln und Möhren schälen und in mundgerechte Stücke schneiden. Paprika waschen und ebenfalls klein schneiden. Öl in einer großen Pfanne erhitzen und das Hackfleisch darin krümelig anbraten. Mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver würzen. Tomatenmark zufügen und kurz mit anschwitzen. Mit Dosentomaten und Brühe ablöschen. Kartoffeln und Möhren dazu geben und zugedeckt 20 Minuten bei mittlerer Hitze köcheln lassen. Danach die Paprika zufügen und weitere 20 Minuten kochen. Nach Belieben noch mit Gewürzen abschmecken und in Schälchen servieren.
Es wird Zeit, dass hier auf dem Blog der Frühling einzieht!
Ich habe das Gefühl, dass ich gar nicht hinterher komme! Überall sehe ich Spargel- und Rhabarberrezepte und ich kann euch noch gar nichts anbieten 🙁 Dabei freue ich mich jedes Jahr auf die Saison. Aber ich bin einfach noch nicht dazu gekommen, die Schätze des Frühlings zu verarbeiten. Ich hoffe, dass ich am Wochenende dann endlich den ersten Spargel essen und eine Rhabarbersaftschorle trinken kann 😉 Und wie ich den Rhabarbersirup (für die Schorle) hergestellt habe, verrate ich euch schon heute:
Zutaten
1,5 kg Rhabarber
1,5 l Wasser
1 kg Zucker
1/2 Vanilleschote
1 Zitrone
Zubereitung
Den Rhabarber abwaschen und ungeschält in Stücke schneiden, zusammen mit dem Wasser, den Zitronenscheiben in einen großen Topf geben. Vanilleschote + ausgekratztes Mark ebenfalls zufügen und solange köcheln, bis der Rhabarber zerfällt. Ca. 20 – 30 Minuten. Die Rhabarbermasse durch ein Sieb streichen. Am besten man legt das Sieb mit einem frischem Geschirrhandtuch aus und drückt zum Schluss auch noch die letzte Flüssigkeit heraus. Den aufgefangenen Rhabarbersaft mit dem Zitronensaft und dem Zucker zurück in den Topf geben und aufkochen. Auf niedriger Stufe das Ganze so lange weiter einkochen lassen bis die Flüssigkeit ganz leicht eindickt und dadurch Sirup entsteht. Den Sirup noch möglichst heiß in heiß ausgespülte Flaschen füllen und diese auf den Kopf stellen. An einem kühlen Ort aufbewahren. Und wenn man eine Schleife und ein hübsches Etikett dran macht, dann lässt sich der Sirup auch prima verschenken 😉
Für die Schorle einfach etwas Sirup mit Mineralwasser mischen und umrühren.
Habt ihr auch tolle Rezepte, dich noch in meiner Sammlung fehlen? Dann her damit 😉
Dieses leckere Rindfleischpfanne ist gesünder als übliche Rezepte, denn es kommt ohne Alkohol, Speck und Schlagsahne aus. Und dies ganz ohne geschmackliche Einbuße, denn Gewürze und reichlich Gemüse machen das Pfannengericht köstlich.
Rindfleisch enthält neben viel Eiweiß auch große Mengen an Eisen. Das Spurenelement wird unter anderem für die Blutbildung benötigt. Paprikaschoten punkten mit immunstärkendem Vitamin C, die Tomaten liefern zellschützendes Lycopin.
Zutaten:
6 Spitzpaprika (gelb und rot) 1 Zwiebel 1 Knoblauchzehe 200 g Kirschtomaten 800 g mageres Rindfleisch (z. B. Rumpsteak) 3 EL Olivenöl 20 g Tomatenmark 2 EL edelsüßes Paprikapulver 750 ml Fleischbrühe Salz, Pfeffer, Kümmel
1. Paprikaschoten waschen, putzen und in Streifen schneiden. Zwiebel und Knoblauch schälen. Zwiebel fein würfeln und Knoblauch fein hacken. Tomaten waschen, putzen und halbieren.
2.Fleisch mit Küchenpapier trocken tupfen und in mundgerechte Streifen schneiden. Dann jeweils etwas Öl in einer Pfanne erhitzen und Fleisch darin portionsweise bei starker Hitze 2–3 Minuten anbraten. Dann aus der Pfanne nehmen.
3. 1 EL Öl in die Pfanne geben Zwiebel und Knoblauch darin bei mittlerer Hitze glasig dünsten. Tomatenmark und Paprikapulver zugeben und 1 Minute anbraten. Brühe angießen, Fleisch, Paprika und Tomaten zugeben und mit Salz, Pfeffer, Koriander und Kümmel würzen. Bei kleiner Hitze ca. 30 Minuten gar köcheln lassen. Zwischendurch umrühren und bei Bedarf etwas Brühe nachgießen.
4.Paprika-Rindfleischpfanne mit Salz und Pfeffer abschmecken, mit Petersilie bestreuen und sofort servieren.
Diesen hammermässigen Salat habe ich jetzt schon so oft gemacht und endlich komme ich dazu, das Rezept für euch aufzuschreiben.
Eigentlich gehört Mozzarella in den Salat, da ich keinen hatte habe ich Münster genommen. Geht also mit jeder Sorte Käse.
100 ml Orangensaft
1/3 rote Chilischote, in feine Ringe geschnitten (alternativ: etwas Chilipulver)
3 EL gutes Olivenöl
1 EL Honig (vorzugsweise Akazienhonig)
125 g Büffelmozzarella
1 große reife Mango
1/2 Bund Rucola
30 g Pinienkerne
Saft von 1 Limette
1 reife Avocado
Salz, Pfeffer
Zubereitung
Den Orangensaft in einen Topf geben und auf die Hälfte einkochen lassen. Die Reduktion in einer Schüssel mit Salz, Pfeffer, Chili, Olivenöl und Honig zu einer Vinaigrette verrühren.
Während der Saft köchelt, den Mozzarella in 1 cm große Würfel schneiden. Die Mango schälen, das Fruchtfleisch vom Kern schneiden und ebenso würfeln. Den Rucola gründlich waschen und trocken schleudern. Die Pinienkerne in einer Pfanne ohne Öl anrösten und beiseitestellen. Die Limette auspressen.
Die Avocado schälen, halbieren und den Kern entfernen. Das Fruchtfleisch ebenfalls in 1 cm große Würfel schneiden und sofort mit dem Limettensaft beträufeln, da es sich sonst braun verfärbt. Avocado mit Salz und Pfeffer würzen.
Zum Anrichten einen Dessertring * (8-10 cm Durchmesser) auf einen Teller setzen und zuerst eine Lage Avocado einfüllen. Darauf nacheinander Mozzarella- und Mangowürfel geben. Insgesamt etwas mehr Mango als Mozzarella und Avocado verwenden. Die Masse mit einem Löffel fest drücken und mit etwas Orangenvinaigrette beträufeln. Den Metallring abziehen und 1-3 weitere Teller auf diese Weise vorbereiten. Nun den Rucola mit der restlichen Vinaigrette in einer Schüssel anmachen und auf den Türmchen verteilen. Mit Pinienkernen bestreuen und sofort servieren.
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Schnelle und einfache Mahlzeiten sind das, was wir alle an geschäftigen Wochentagen suchen. Dieses Rezept für Rosenkohl ist ein weiterer Favorit in meiner Sammlung.
Das Rezept lässt sich schnell zubereiten und begeistert selbst die Rosenkohlkritiker
Vegetarier lassen einfach den Speck weg. Ihr werdet ihn nicht vermissen!
Am besten beginnt Ihr mit den Fächerkartoffeln.
Hierzu schält Ihr Kartoffeln und halbiert diese der Länge nach. Nun werden auf der gewölbten Seite die Kartoffeln mehrfach eingeschnitten ( Achtung nicht durchschneiden)!! Nun mit grobem Meersalz, Pfeffer würzen und mit Olivenöl beträufeln. Einige Butterflocken aufsetzen und auf ein mit Backpapier belegtes Blech geben.
Ca. 40 Minuten bei 220 Grad backen ( kommt auf die Größe der Kartoffeln an.
Gerösteter Rosenkohl mit Honig, Balsamico, Speck und Granatapfelkernen ist ein schneller Sattmacher, der sogar den größten Rosenkohlverschmähern schmeckt! Ihr werdet erstaunt sein, wie köstlich der Rosenkohl ist!
ZUTATEN
120 g geräucherten Speck
1 kg Rosenkohl
3 EL Olivenöl
1 EL Honig
1 EL Balsamico
1 Granatapfel
ANLEITUNGEN
Ofen auf 200 Grad vorheizen.
Geräucherten Speck in einer Pfanne knusprig auslassen. Währenddessen den Rosenkohl putzen und halbieren.
Backpapier auf ein Blech legen, Rosenkohl darauf verteilen, mit dem Olivenöl vermischen und mit Salz und Pfeffer bestreuen.
Den Rosenkohl für 15 Minuten rösten, zwischendurch wenden, damit der Rosenkohl nicht anbrennt.
Aus dem Ofen nehmen und mit Honig und Balsamico vermischen. Den knusprigen Speck hinzufügen und nochmal für 3 Minuten in den Ofen schieben, damit sich das köstliche Aroma entfalten kann.
Aus dem Ofen holen und mit den Granatapfelkernen vermischen. Sofort servieren und genießen.
Tipp zum entkernen der Granatäpfel: halbiert diese und legt sie in eine Schüssel mit kaltem Wasser, nun könnt Ihr die Kerne leicht aus der Schale lösen ohne das Eure Küche wie nach einem Massaker aussieht.
Wenn Ihr noch nie Rosenkohl zubereitet habt, ist dies ein großartiges Rezept für den Anfang, Ihr werdet dieses Rezept lieben. Ich hoffe, Ihr kocht es nach und lasst es mich im Kommentarfeld unten wissen!
Vielen Dank, dass ihr beim Blog vorbeischaut, ich hoffe, alle haben eine tolle Woche! Folge mir auf Instagram seebymanu
Dieses Rezept für Affogato ist eines der einfachsten und doch leckersten Desserts, die ich jemals zubereitet habe! Affogato bedeutet auf Italienisch „ertrunken“ und ist einfach Eis mit Espresso und Schlagsahne! Es ist wie ein Kaffee-Float! Ich habe einen einen Schuss Eierlikör hinzugefügt!
Das Dessert ist schnell zubereitet und daher perfekt für den Abschluss in einem Menü geeignet!
Zubereitung
Einen gekühlten Espresso in eine Eisschale geben. Darauf 1-2 Kugeln Eis. Mit Sahne, Schokostreuseln garnieren und Eierlikör darübergeben.
Ich habe meinen Espresso mit meiner Kaffeemaschine gemacht. Man kann allerdings auch Instant – Espressopulver mit heißem Wasser aufgießen und abkühlen lassen.
Ich benutze immer diesen Sahnesyphon. Die Sahne hat eine tolle Festigkeit und bleibt im Kühlschrank im Syphon über längere Zeit griffbereit!
Habt einen schönen Tag und folgt mir auf Instagram Seebymanu
Eigentlich reizt mich so gar nichts daran, einen Gugelhupf zu backen. Ich hab nichts gegen einen Gugelhupf, aber ich bin einfach nicht so der Fan von trockenem Kuchen. Ich mag eher die fruchtige Variante. Da der Hubby allerdings Gugelhupf sehr mag musste eine Variation her. Ich hab mich dann mal im Internet umgesehen und irgendwie sahen die alle so gut aus . Da ich sowieso für Pfingsten backen wollte, habe ich mich kurzerhand entschlossen doch noch einen Gugelhupf zu backen. Aber er sollte auf gar keinen Fall trocken sein, so dass unbedingt Früchte dabei sein mussten. Ich habe mich für eine karibische Kombination aus Ananas und Kokos entschieden und es nicht bereut .
Zubereitung Backofen auf 180°C (Ober- und Unterhitze) vorheizen. Ananas abtropfen lassen, den Saft dabei auffangen. Schokolade in grobe Stücke hacken. Butter schaumig rühren. Zucker, Salz und Vanilleextrakt zufügen. Eier trennen. Die Eigelbe nacheinander mit der Buttercreme verrühren. Ananasjoghurt ebenfalls unterrühren. Mehl mit Backpulver mischen und esslöffelweise im Wechsel mit dem Ananassaft zufügen. Eiweiß steif schlagen und mit den Kokosraspeln vermischen. Zusammen mit der Schokolade unter den Teig heben. Eine Gugelhupfform einfetten und mit Kokosraspeln ausstreuen. Den Teig einfüllen und ca. 55 – 60 Minuten backen. Sollte der Teig zu dunkel werden mit Alufolie abdecken. In der Zwischenzeit das Frosting zubereiten. Dafür Frischkäse mit Butter und Puderzucker 5 Minuten cremig rühren. Danach den Ananassaft zufügen und nochmals durchmischen. Mindestens 30 Minuten kalt stellen. Die restlichen Kokosraspel in einer beschichteten Pfanne anrösten bis sie goldgelb sind. Sobald der Kuchen abgekühlt ist, kann er aus der Form gestürzt werden.
Das Frosting noch einmal mit einem Schneebesen aufschlagen und mit einem Löffel (oder einer kleinen Kelle) auf dem Kuchen verteilen und mit den Kokosraspeln oder wie bei mir mit Schokosplitter bestreuen.
Ich habe nicht das ganze Frosting auf dem Kuchen verwendet, sondern ein kleines Schälchen noch zum Servieren übrig gelassen. Einfach nur göttlich!!! Besser wie jede Schlagsahne
Gestern hatten wir dieses cremige Pilzrisotto und ich kann gar nicht beschreiben wie gut das war!!
Macht euch selbst ein Bild und probiert es unbedingt aus!!
Zutaten:
200g Risottoreis 1 Birne 150g Champignons 1 Zwiebel 1 Knoblauchzehe 450 ml Gemüsebrühe 10 g Schnittlauch 40g geriebener Parmesan 20 g Walnüsse 100 g Bacon 20g Butter Salz, Pfeffer, Zucker nach Geschmack
Zwiebel und Knoblauch fein würfeln. Champignons in Scheiben schneiden. Birne achteln und das Kerngehäuse entfernen. Zwiebel , Champignon und Knoblauch in Butter anschwitzen. Reis zugeben, ebenfalls kurz anschwitzen, Brühe auffüllen, Salz und Pfeffer zugeben und 20 Min. garen. Umrühren nicht vergessen!!
Baconscheiben nebeneinander in eine große, kalte Pfanne legen und bei mittlerer Hitze ca. 5 Min. unter gelegentlichem Wenden knusprig anbraten, dann herausnehmen und auf Küchenpapier abkühlen lassen.
Pfanne mit Küchenpapier auswischen, dann Birnenachtel und Walnüsse hineingeben und ca. 3 Min. unter Wenden anbraten. 1 TL Zucker* darüberstreuen und diesen 2 – 3 Min. leicht karamellisieren lassen.
Risotto in eine große Schüssel umfüllen und ca. 5 Min. quellen lassen. Geriebenen Hartkäse zum Risotto geben und mit dem Spatel unterheben. Risotto auf Teller verteilen. Karamellisierte Birnenachtel, Walnüsse und knusprige Baconscheiben darauf verteilen, mit Schnittlauchröllchen bestreuen und genießen.
Gestern nun habe ich eine Rotwein – Zwiebelbutter gemacht.
Ihr müsst Sie unbedingt probierten!
Zutaten:
2 rote Zwiebeln in Würfel 250 g weiche Butter ca. 6 EL Rotwein 1 TL frischer Estragon 1 TL Petersilie Salz Pfeffer
Zwiebelwürfel mit Rotwein bedecken und bei starker Hitze zur Hälfte einkochen. Abkühlen lassen. Alle anderen Zutaten mit den Rotweinzwiebeln in der Küchenmaschine zu einer geschmeidigen Masse verrühren.
Hier kommt das perfekte Gericht für einen gemütlichen Abend. Unkompliziert in der Zubereitung und unheimlich gut im Geschmack verschönert es Dir Deinen Abend! Guten Appetit!
Zutaten:
150g Champignons 25 g Semmelbrösel 300g gemischtes Hackfleisch 2 Möhren 200g Sahne 50ml Milch 10g Butter 1 Zwiebel 500g Kartoffeln 1 Frühlingszwiebel 50g geriebener Käse etwas Öl Salz, Pfeffer, Paprika
Hackfleisch, Semmelbrösel, 1/2 in Würfel geschnittene Zwiebel und geriebenen Käse vermengen. Mit Salz, Pfeffer, Paprika abschmecken. Kleine Klößchen formen.
Karotten und Kartoffeln schälen, grob würfeln und in Salzwasser kochen.
Frühlingszwiebel in Ringe schneiden, Champignons halbieren. Die restliche halbe Zwiebel würfeln und mit den Hackbällchen in Öl anbraten. Champignons zugeben und ca. 3 Min. mitbraten. Sahne zugeben und mit Salz, Pfeffer und Paprika abschmecken. Auf kleiner Flamme köcheln lassen.
Kartoffeln und Möhren abgießen, Frühlingszwiebelringe zugeben mit 50 ml Milch, 10 g Butter, Salz und Pfeffer zu einem Kartoffelstampf verarbeiten.